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GEO EPOCHE 47/2011

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GEO EPOCHE 47/2011

Bildessay: Spuren einer rätselhaften Kultur
Acht Jahrhunderte lang herrschen die Kelten über weite Teile Europas - doch als die geheimnisvolle Zivilisation um die Zeitenwende in der römischen aufgeht, bleibt fast nichts zurück. Denn die Stämme hinterlassen kaum Inschriften und keine Geschichtswerke. Nur der Boden bewahrt ihr Erbe: Gräber, Ruinen und Heiligtümer künden noch heute vom Zauber einer vergangenen Zeit.

Die Sicht der Forscher
Die Kelten sind das älteste namentlich bekannte Volk nördlich der Alpen. Sie siedelten vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer, von den Pyrenäen bis in die deutschen Mittelgebirge, sie gründeten Paris, eroberten Rom, zerstörten London. Doch wer sie wirklich waren, wird wohl niemand mehr herausfinden können, denn ihre Geschichten und Rituale haben sie mündlich weitergegeben. Wissenschaftler vermögen nur noch ihre Spuren zu erforschen. Ihre wichtigste Erkenntnis: "Die" Kelten hat es wohl nie gegeben - sondern eine Vielzahl von Stämmen, die vereint waren in einer gemeinsamen Kultur.

Das Volk aus dem Dunkeln
Im 8. Jahrhundert v. Chr. ändern sich Kultur, Rituale, Handwerk und Kunst etlicher Stämme Süddeutschlands und benachbarter Regionen. Aus vielen Gemeinschaften formt sich so das erste namentlich bekannte Volk Mitteleuropas: die Kelten. Ihre Herrscher errichten gewaltige Hügelgräber, von denen sich das wohl älteste beim heutigen Frankfurt am Main erhebt. Und sie erbauen Siedlungen, wie die Heuneburg an der Donau, deren Schicksal bis heute rätselhaft ist.
  • Artikelnummer
    824186
  • Verkauf durch
Bildessay: Spuren einer rätselhaften Kultur
Acht Jahrhunderte lang herrschen die Kelten über weite Teile Europas - doch als die geheimnisvolle Zivilisation um die Zeitenwende in der römischen aufgeht, bleibt fast nichts zurück. Denn die Stämme hinterlassen kaum Inschriften und keine Geschichtswerke. Nur der Boden bewahrt ihr Erbe: Gräber, Ruinen und Heiligtümer künden noch heute vom Zauber einer vergangenen Zeit.

Die Sicht der Forscher
Die Kelten sind das älteste namentlich bekannte Volk nördlich der Alpen. Sie siedelten vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer, von den Pyrenäen bis in die deutschen Mittelgebirge, sie gründeten Paris, eroberten Rom, zerstörten London. Doch wer sie wirklich waren, wird wohl niemand mehr herausfinden können, denn ihre Geschichten und Rituale haben sie mündlich weitergegeben. Wissenschaftler vermögen nur noch ihre Spuren zu erforschen. Ihre wichtigste Erkenntnis: "Die" Kelten hat es wohl nie gegeben - sondern eine Vielzahl von Stämmen, die vereint waren in einer gemeinsamen Kultur.

Das Volk aus dem Dunkeln
Im 8. Jahrhundert v. Chr. ändern sich Kultur, Rituale, Handwerk und Kunst etlicher Stämme Süddeutschlands und benachbarter Regionen. Aus vielen Gemeinschaften formt sich so das erste namentlich bekannte Volk Mitteleuropas: die Kelten. Ihre Herrscher errichten gewaltige Hügelgräber, von denen sich das wohl älteste beim heutigen Frankfurt am Main erhebt. Und sie erbauen Siedlungen, wie die Heuneburg an der Donau, deren Schicksal bis heute rätselhaft ist.
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