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GEO EPOCHE 39/2009

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GEO EPOCHE 39/2009

Martin Luther und die Reformation

EUROPA VOR DER REFORMATION. Um das Jahr 1500 erleben die Christen des Abendlandes gewaltige Umbrüche. Die folgenreichste aller Umwälzungen geht von einem deutschen Theologieprofessor aus, der sich gegen die Allmacht der Kirche erhebt.

REICHSTAG IN WORMS. Ein einfacher Augustinermönch fordert die katholische Kirche heraus. Martin Luther kritisiert Ablasshandel und klerikalen Prunk, schmäht den Papst als Antichristen. Im April 1521 wird er nach Worms zitiert: Vor Kaiser Karl V. sowie den Fürsten des Reiches und Vertretern des Vatikans soll der aufsässige Prediger widerrufen - sonst droht ihm der Scheiterhaufen.

DER FÜRST DES GELDES. Jakob Fugger leitet einen der ersten Großkonzerne der Geschichte. Anfang des 16. Jahrhundertswird er zum reichsten und vielleicht mächtigsten Mann Europas: Mit seinem Geld gelangtKarl V. auf den Thron des Heiligen Römischen Reiches, selbst der Papst nimmt bei ihm Krediteauf. Doch mit solchen Geschäften zieht der Augsburger den Zorn Martin Luthers auf sich.

BAUERNKTIEG. Um 1525 begehren die Bauern im Südwesten Deutschlands gegen ihre Herren auf - bedrückt von Armut, Fron und Abgaben, befeuert von den Ermutigungen reformatorischer Prediger. Ihr Protest wächst sich aus zur gewaltigsten Massenrevolte der deutschen Geschichte.

DAS NEUE JERUSALEM. Anhänger der radikalen Täuferbewegung bringen 1534 die westfälische Stadt Münster in ihre Gewalt. Sie gründen dort ein Königreich und erwarten das nahe Ende der Welt. Hunderte gehen für ihren Glauben in den Tod.
  • Artikelnummer
    1665466
  • Verkauf durch
Martin Luther und die Reformation

EUROPA VOR DER REFORMATION. Um das Jahr 1500 erleben die Christen des Abendlandes gewaltige Umbrüche. Die folgenreichste aller Umwälzungen geht von einem deutschen Theologieprofessor aus, der sich gegen die Allmacht der Kirche erhebt.

REICHSTAG IN WORMS. Ein einfacher Augustinermönch fordert die katholische Kirche heraus. Martin Luther kritisiert Ablasshandel und klerikalen Prunk, schmäht den Papst als Antichristen. Im April 1521 wird er nach Worms zitiert: Vor Kaiser Karl V. sowie den Fürsten des Reiches und Vertretern des Vatikans soll der aufsässige Prediger widerrufen - sonst droht ihm der Scheiterhaufen.

DER FÜRST DES GELDES. Jakob Fugger leitet einen der ersten Großkonzerne der Geschichte. Anfang des 16. Jahrhundertswird er zum reichsten und vielleicht mächtigsten Mann Europas: Mit seinem Geld gelangtKarl V. auf den Thron des Heiligen Römischen Reiches, selbst der Papst nimmt bei ihm Krediteauf. Doch mit solchen Geschäften zieht der Augsburger den Zorn Martin Luthers auf sich.

BAUERNKTIEG. Um 1525 begehren die Bauern im Südwesten Deutschlands gegen ihre Herren auf - bedrückt von Armut, Fron und Abgaben, befeuert von den Ermutigungen reformatorischer Prediger. Ihr Protest wächst sich aus zur gewaltigsten Massenrevolte der deutschen Geschichte.

DAS NEUE JERUSALEM. Anhänger der radikalen Täuferbewegung bringen 1534 die westfälische Stadt Münster in ihre Gewalt. Sie gründen dort ein Königreich und erwarten das nahe Ende der Welt. Hunderte gehen für ihren Glauben in den Tod.
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