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GEO EPOCHE EDITION 13/2016

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GEO EPOCHE EDITION 13/2016

Die Kunst der Pharaonen

Anfänge: Ein Land vor unserer Zeit
Um 3000 v. Chr. etablieren die Ägypter entlang des Nil den ersten Territorialstaat der Geschichte und begründen eine Kultur, die eine einzigartige Kunst hervorbringen wird

Statuen und Plastiken: Wächter der Ordnung
Die Zeit zu überwinden, das ist das höchste Ziel der Ägypter. Und so erschaffen die Künstler meisterliche Figuren, die die Dargestellten für immer existieren lassen

Pyramiden: Für die Ewigkeit
Nirgendwo manifestiert sich die Machtfülle der Pharaonen so sehr wie in ihren Grabmonumenten, die ab 2700 v. Chr. am Westufer des Nil entstehen

Relief und Malerei: In der Obhut der Götter
In ihren detailreichen Bildern entfalten die ägyptischen Meister ein umfassendes Kaleidoskop des Lebens - im Diesseits wie im Jenseits

In Stein geschnitten
Von früh an feiern die Herrscher ihre Taten in Reliefs. Untertanen, die es sich leisten können, lassen bald ebenfalls steinerne Bildwerke erschaffen: um nach ihrem Tod nicht vergessen zu werden

Echnaton: Umstürzler auf dem Thron
Um 1350 v. Chr. zerschlägt Pharao Echnaton das alte Weltbild der Ägypter: Anstelle vieler Götter soll es nur noch einen geben. Und mit ihm eine neue Kunst

Schmuck und Kleinkunst: Gaben für die Toten
Das Grab gilt den Ägyptern als Wohnung für den Geist der Verstorbenen. Und so statten sie die Sargkammern mit allem aus, was den Toten bereits auf Erden teuer war

Tempel: Heilige Festungen
Sie sind Bastionen des Himmlischen im Irdischen - jene gewaltigen Tempelanlagen, die entlang des Nil emporwachsen. Um 1183 v. Chr. erbaut Pharao Ramses III. eine der größten: Medinet Habu

Untergang: Das Ende der Pharaonen
Um etwa 1100 v. Chr. beginnt der Niedergang des Pharaonentums. Die ägyptische Kunst aber behält noch bis weit nach der Zeitenwende ihre Strahlkraft
  • Artikelnummer
    1513005
  • Verkauf durch
Die Kunst der Pharaonen

Anfänge: Ein Land vor unserer Zeit
Um 3000 v. Chr. etablieren die Ägypter entlang des Nil den ersten Territorialstaat der Geschichte und begründen eine Kultur, die eine einzigartige Kunst hervorbringen wird

Statuen und Plastiken: Wächter der Ordnung
Die Zeit zu überwinden, das ist das höchste Ziel der Ägypter. Und so erschaffen die Künstler meisterliche Figuren, die die Dargestellten für immer existieren lassen

Pyramiden: Für die Ewigkeit
Nirgendwo manifestiert sich die Machtfülle der Pharaonen so sehr wie in ihren Grabmonumenten, die ab 2700 v. Chr. am Westufer des Nil entstehen

Relief und Malerei: In der Obhut der Götter
In ihren detailreichen Bildern entfalten die ägyptischen Meister ein umfassendes Kaleidoskop des Lebens - im Diesseits wie im Jenseits

In Stein geschnitten
Von früh an feiern die Herrscher ihre Taten in Reliefs. Untertanen, die es sich leisten können, lassen bald ebenfalls steinerne Bildwerke erschaffen: um nach ihrem Tod nicht vergessen zu werden

Echnaton: Umstürzler auf dem Thron
Um 1350 v. Chr. zerschlägt Pharao Echnaton das alte Weltbild der Ägypter: Anstelle vieler Götter soll es nur noch einen geben. Und mit ihm eine neue Kunst

Schmuck und Kleinkunst: Gaben für die Toten
Das Grab gilt den Ägyptern als Wohnung für den Geist der Verstorbenen. Und so statten sie die Sargkammern mit allem aus, was den Toten bereits auf Erden teuer war

Tempel: Heilige Festungen
Sie sind Bastionen des Himmlischen im Irdischen - jene gewaltigen Tempelanlagen, die entlang des Nil emporwachsen. Um 1183 v. Chr. erbaut Pharao Ramses III. eine der größten: Medinet Habu

Untergang: Das Ende der Pharaonen
Um etwa 1100 v. Chr. beginnt der Niedergang des Pharaonentums. Die ägyptische Kunst aber behält noch bis weit nach der Zeitenwende ihre Strahlkraft
  • Artikelnummer
    1513005
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